MXoN Team Switzerland

Qualifikation

26. September 2022
Husqvarna hat sich dem Bau von Hochleistungsmotorrädern verschrieben, die ein überragendes Fahrerlebnis garantieren. Husqvarna Motorcycles bietet für 2021 eine komplette Palette an hochwertigen 2-Takt- und 4-Takt-Motocross-Maschinen an. Alle Maschinen eignen sich für Motocross-Einsteiger und erfahrene Rennfahrer gleichermassen, alle Modelle sind einfach zu bedienen und verfügen über die neuesten technologischen Weiterentwicklungen. Alle fünf Motocross-Modelle liefern aussergewöhnliche Leistung auf der Strecke und bieten allen TC 125-, TC 250- und FC 250-, FC 350- und FC 450-Fans hochmoderne Maschinen, die sich durch unvergleichliche Liebe zum Detail auszeichnen.
Harry Leisi

DER SAMSTAG: STARKER AUFTRITT UND EINE PRISE PECH
So richtig ernst wurde es für die Teams erstmals am Samstag um 14:30 Uhr Ortszeit: Die Qualifying-Races standen auf dem Plan und mit der bestmöglichen Variante startete das Team Switzerland in sein MXoN-Abenteuer. Sprich: Mit der ungewohnten Startnummer 22 donnerte Jeremy Seewer auf seiner gewohnten Yamaha zum ersten Holeshot des Wochenendes! Nach zwei kleineren Fehlern und einer mitreißenden Schlussphase, in der Jeremy dem drängelnden und von den heimischen Fans frenetisch angefeuerten Eli Tomac einen klasse Fight geliefert hatte, stand gleich mal ein supersolides P3. Im MX2-Heat avancierte Valentin Guillod leider zum Pechvogel, aber Jungspund Kevin Brumann behielt im letzten Race des Tages die Nerven und zeigte eine sehr gelungene MXoN-Premiere.

VALENTIN GUILLOD:

„Tja, was soll ich groß erzählen, ein Ausfall ist natürlich immer bitter. Der Sturz für sich genommenwar total harmlos, aber bei dem Feindkontakt wurde mein Gasgriff leider irreparabel beschädigt, an ein Weiterfahren war so nicht mehr zu denken. Jeremy und Kevin haben ihre Sache glücklicherweise souverän gemeistert und so bekomme ich morgen die Chance zu zeigen, was möglich ist.“

JEREMY SEEWER:
„Mit diesem dritten Platz muss und kann ich durchaus zufrieden sein. Einen Holeshot zu ziehen, dass gibt einem immer ein gutes Gefühl und vom Speed her wäre sicher sogar noch etwas mehr möglich gewesen. Leider habe ich aber zwei kleinere Fehler eingebaut und jeweils ein bisschen Zeit verloren. Die Battle zum Schluss mit Eli Tomac hat auf jeden Fall richtig Spaß gemacht.“

KEVIN BRUMANN:
„Nachdem unmittelbar vor meinem Rennen Valentin so großes Pech mit seinem Ausfall im MX2-Quali-Race hatte, war da schon ganz kurz ein mulmiges Gefühl bei mir, aber für mich war ja ohnehin das Ziel ausgegeben, ruhig zu bleiben, keinen Blödsinn zu machen und möglichst wenig Fehler einzubauen. Mit einem ordentlichen Start, guten Rundenzeiten und P11 ist mir dies auch gelungen. “

Fotos: Fullspectrum Media
Text: Team Switzerland